Hochwertige Stalleuchten: Optimale künstliche Beleuchtung für Legehennen Unzureichende Beleuchtung: Die Beleuchtungsstärke in Legehennenställen sollte mindestens
10 Lux betragen, es sollten keine dunklen Bereiche im Stall vorhanden sein. Falsche Lichtfarbe: Legehennen bevorzugen warmes, gelbes Licht. Blaues, kaltes Licht wird
hingegen oft als unangenehm empfunden. Mangelnde Lichtsteuerung: Es sollte eine Möglichkeit zur Steuerung der Helligkeit sowie des
Lichtzyklus (Tag-Nacht-Rhythmus) geben. Keine diffuse Beleuchtung: Direktes oder spitzes Licht kann zu Stress bei den Hennen führen.
Besser sind diffuse Beleuchtungssysteme, die ein gleichmäßiges Licht im gesamten Stall verteilen.
Falsche Platzierung der Lampen: Lampen sollten so angebracht werden, dass sie nicht direkt
in die Augen der Tiere strahlen und keine Blendeffekte verursachen. Hoher Energieverbrauch: Energieeffiziente Lampen können auf lange Sicht Kosten sparen und
die Umwelt schonen. Ältere oder defekte Lampen: Diese können Flackereffekte erzeugen, die für die Tiere unangenehm
sind und ihr Wohlbefinden beeinträchtigen. Fehlende Wartung oder Reinigung der Lampen: Eine regelmäßige Wartung und Reinigung der Lampen
ist wichtig, um eine gleichbleibend hohe Qualität der Beleuchtung sicherzustellen. Lampen ohne Schutz vor Beschädigung: Lampen in Legehennenställen sollten über einen adäquaten
Schutz verfügen, um Beschädigungen durch die Tiere oder durch Reinigungsmaßnahmen zu vermeiden.
Fehlende Anpassung der Lichtstärke an die Altersentwicklung der Hennen: Junge Hennen benötigen
weniger Lichtstärke, ältere Hennen dagegen mehr. Eine gute Stallbeleuchtung sollte diese
Unterschiede berücksichtigen können. |